2012: G. Mahler, Symph. 2 c-Moll "Auferstehungssymphonie"

Gustav Mahler, Symphonie Nr. 2 c-Moll "Auferstehungssymphonie"djonrw-mahlerzwo-in-wuppertal

MahlerZWO in Essen
So, 3. Juni 2012 18.00 Uhr Philharmonie Essen

MahlerZWO in Olpe
Sa, 2. Juni 2012 19.30 Uhr Pfarrkirche St. Martinus

MahlerZWO in Wuppertal
So, 27. Mai 2012 19.00 Uhr Historische Stadthalle Wuppertal

MahlerZWO in Billerbeck
Fr, 25. Mai 2012 20.00 Uhr Propsteikirche St. Ludgerus

    Mitwirkende:
    Schirin Partowi
    Chor der Universität zu Köln
    Michael Ostrzyga
    Marieddy Rossetto
    Chor der Konzertgesellschaft Wuppertal
    Myung-Hee Hyun
    Chor der Universität Witten/Herdecke
    Ingo Ernst Reihl
    das junge orchester NRW
     

(mh/21.05.2012-14:10)

Gigantisches Klangfeuerwerk im Kulturzentrum

Lindlar - Für ihre vier kommenden Auftritte probten verschiedene Chöre und Orchester Gustav Mahlers Sinfonie Nummer zwei in Lindlar und gaben am Sonntag ein mitreißendes Abschlusskonzert.

Um die Pfingsttage tritt das junge Orchester NRW zusammen mit den Chören der Uni Köln, Witten/Herdecke und der Konzertgesellschaft Wuppertal in Billerbeck, Essen, Olpe und Wuppertal auf. Um perfekt für diese Events vorbereitet zu sein, wurde in Lindlar geprobt. Bei den Auftritten an Pfingsten werden 130 Musiker und 300 Sänger auf der Bühne stehen. So viele waren es am Sonntag nicht, aber dennoch war die große Anzahl Aktiver beeindruckend. Für das junge Orchester NRW, das vor mehr als 25 Jahren vom heutigen Dirigenten Ingo Ernst Reihl gegründet wurde, ist es das anspruchsvollste Projekt. Gustav Mahlers Sinfonie Nummer zwei in c-Moll für Sopran, Alt, gemischten Chor und großes Orchester hat eine Aufführungsdauer von rund 90 Minuten.

Aus der bunt zusammengemischten Truppe formte Ingo Ernst Reihl innerhalb der kurzen Zeit eine Einheit, die den Hörern in Lindlar den Atem stocken ließ. Die Auferstehungs-symphonie von Mahler verlangte den Musikern alles ab und es ist nicht verkehrt, in diesem Zusammenhang von Pauken und Trompeten zu sprechen. Das Werk ist ein ständiges Auf und Ab mit vielen ruhigen Passagen, die sich mit lautstarken abwechseln. Abgerundet wurde das Stück durch die persisch-deutsche Altistin Schirin Partowi (im Bild links) und die in Korea geborene Sopranistin Myung-Hee Hyun. Am Ende standen alle Zuschauer auf und spendeten einen lang anhaltenden Beifall. Eine ältere Konzert-Besucherin meinte: „So ein tolles Konzert habe ich schon seit langen nicht mehr gehört.
 

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